Der Export von Schweizer Uhren ist aufgrund von Apple Watch und Währungsschwankungen weiter rückläufig. Dies berichtet Business of Fashion unter Bezugnahme auf die Daten des Verbandes der Schweizer Uhrenindustrie. Im 3. Quartal 2015 ging der Export von Uhren aus der Schweiz um 7,2% zurück. Dies ist das schlechteste Ergebnis für das Quartal seit 2009.
Heute machen Uhren ein Zehntel des gesamten Schweizer Exportanteils aus. Die Prognosen für diese Kategorie von Waren sind jedoch eine der pessimistischsten. Unter den Gründen für einen derart starken Rückgang des Angebots an Schweizer Uhren bezeichnen Experten die Verschärfung des Wettbewerbs mit Apple. Immer mehr Menschen wechseln zu Smartwatches, bei denen das "smarte" Gadget des amerikanischen Herstellers der unbedingte Anführer ist.
Nach den Recherchen von Strategy Analytics lag der Anteil von Apple am Markt für "intelligente" Stunden im zweiten Quartal 2015 bei 75,5%. Analysten gehen davon aus, dass die Einführung der Apple Watch Druck auf die niedrigen und mittleren Preissegmente von Schweizer Uhren ausübt.
Ein weiterer Grund für den Umsatzrückgang ist der Kursanstieg des Frankens gegenüber dem Euro, der es Schweizer Uhrenmanufakturen erschwert, "Preisschwankungen" durchzuführen.
Laut Analysten stieg die Nachfrage nach tragbaren Geräten nach der Veröffentlichung von Apple Watch stark an. Es wird erwartet, dass im Jahr 2015 die Freisetzung von Gadgets, die für den Körper getragen werden sollen, weltweit 45-50 Millionen Einheiten erreichen wird, was 125-150% mehr als ein Jahr zuvor ist, als die Hersteller etwa 20 Millionen Geräte verschickten.
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